Die Magie der Cloud

Nichts entwickelt sich so schnell wie Technologie. Um besser zu verstehen, wohin die Reise geht und worauf man sich vorbereiten muss, machen Branchenexperten regelmäßig ihre Vorhersagen und liegen genauso oft daneben, eben weil die Technologie sich viel schneller als erwartet entwickelt hat. Nicht umsonst heißt es im ersten der drei „Gesetze“ des britischen Science-Fiction-Autors Arthur C. Clarke: „Wenn ein angesehener, aber älterer Wissenschaftler behauptet, dass etwas möglich ist, hat er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit recht. Wenn er behauptet, dass etwas unmöglich ist, hat er höchstwahrscheinlich unrecht.“

„Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu Hause haben will“ – es dauerte nur vier Jahre, als sich mit der Ankunft des PCs von IBM die Vorhersage des Präsidenten der Digital Equipment Corp., Ken Olson, aus dem Jahr 1977 als völlig falsch erwies. Aber natürlich kann in der Technologie in nur vier Jahren eine Menge geschehen. Nehmen wir zum Beispiel Enterprise Analytics und die Cloud.

Vor fünf Jahren veröffentlichte Ajeet Singh, Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender von ThoughtSpot, einen Kommentar dazu, warum BI noch nicht bereit für die Cloud sei und „On-Premise-BI nach wie vor der vorherrschende Trend in mittleren bis großen Unternehmen ist“. Heute nun hat das Unternehmen ThoughtSpot Cloud, ein vollständig verwaltetes SaaS-Angebot, angekündigt.

Was ist da geschehen? Als Ajeet Singh seine Vorhersage machte, verlief der Wechsel von Enterprise Analytics zur Cloud nur schleppend und wurde durch die begrenzte Netzwerkbandbreite, die On-Premise Data Gravity, die Fragmentierung der Daten in mehreren Clouds und durch Sicherheitsbedenken gebremst. Technologische Verbesserungen in den letzten fünf Jahren, insbesondere die Einführung von Cloud Data Warehouses, haben viele dieser Bedenken ausgeräumt.

Aber es sind nicht nur technologische Verbesserungen, die diesen Paradigmenwechsel beschleunigt haben. Auch die Geschäftsrealität hat sich geändert. Mehr als alles andere hat die Pandemie die Umstellung auf eine digitale Wirtschaft beschleunigt und zu einer neuen Wettbewerbssituation geführt, in der Unternehmen digitale Transformationsinitiativen ergreifen müssen oder auf der Strecke bleiben.

Wo traditionelle Geschäftsmodelle durch Daten auf den Kopf gestellt und räumlich verteilte Teams zur Norm werden, investieren Unternehmen mehr denn je in die Cloud. Angesichts der steigenden Cloud-Ausgaben müssen sie aber überdenken, wie sie die Leistung der Cloud besser nutzen können, um schnell sinnvolles Wachstum zu schaffen.

Doch wie unser Kunde, Callie Cobbs, Sr. Lead Analyst bei Chick-fil-A treffend formulierte: „In die Cloud zu wechseln und die Cloud zum Arbeiten zu bringen, sind zwei verschiedene Dinge“. Laut einer Studie von Forrester ist der Datenzugriff nach wie vor ein enormes Problem für Unternehmen und 73 Prozent der Daten bleiben für die Analyse ungenutzt – was für eine Vergeudung von Wertschöpfungsmöglichkeiten in schwierigen Zeiten!

Die Pandemie hat uns aber auch gezeigt, wie die Fähigkeit zur schnellen Anpassung das Spiel verändern kann. Daher ist der granulare Einblick in Cloud-Daten für alle Mitarbeiter – von den Mitarbeitern an vorderster Front bis hin zu den Führungskräften – und die Möglichkeit, datengestützte Entscheidungen im richtigen Moment zu treffen, eigentlich unbezahlbar.

Doch bei ThoughtSpot hatten wir vom ersten Tag an ein einzigartiges Ziel – Daten für jeden, unabhängig der technologischen Fähigkeiten und unabhängig davon, wo sich die Daten befinden zugänglich zu machen. Jetzt haben wir uns auch der Herausforderung gestellt, unseren Kunden zu ermöglichen, besser von all ihren Cloud-Daten zu profitieren. Oder, wie das zweite Gesetz von Clarke sagt: „Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist, ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen.“

Mit der Einführung von ThoughtSpot Cloud reißen wir die 73 Prozent-Grenze ungenutzter Daten nieder und ermöglichen es unseren Unternehmenskunden, sofort Wert aus ihren Cloud-Investitionen zu schöpfen und größere Gewinne bei der digitalen Transformation zu erzielen.

ThoughtSpot Cloud basiert auf einer hoch skalierbaren, Cloud-nativen Architektur und lässt sich mit beliebten Cloud Data Warehouses wie Amazon Redshift, Snowflake, Google BigQuery und Microsoft Azure Synapse verbinden, sodass Unternehmensnutzer dank Search und KI Einblicke in all ihre Cloud-Daten gewinnen können.

Na, neugierig geworden, wie ThoughtSpot Cloud unter der Haube aussieht und was man mit der Lösung alles anstellen kann (personalisiertes Onboarding, ein digitaler Suchassistent, wiederverwendbare Low-Code-Vorlagen – um ein paar Spoiler zu geben)? Dann gibt es hier mehr Informationen: https://www.thoughtspot.com/de/cloud

Und während Sie sich ThoughtSpot Cloud anschauen, vergessen Sie nicht das dritte Gesetz des Science-Fiction-Autors Arthur C. Clarke: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“